Das Oberlandgericht Hamburg weist Beschwerden zweier Teilnehmer des „Remigrations“-Treffens endgültig ab. Correctiv darf weiterhin berichten.
Am 1. April endet in Hamburg das Winternotprogramm für Obdachlose. Das Aktionsbündnis Wohnungsnot fordert für die Zukunft Unterkünfte mit Einzelzimmern.
Hamburg reaktiviert ein Gesetz von 2015, das die Beschlagnahme von Immobilien ermöglicht. Die Sozialbehörde schwört die Bezirke auf Notlage ein.
Der Senat stellt die Pläne für eine neue Köhlbrandquerung überraschend doch nicht mehr vor Ostern vor. Offenbar Dissens zwischen SPD und Grünen.
Es ist nicht so, dass der Ramadan die Gesellschaft islamisiert. Es ist andersherum: Der Ramadan wird zunehmend kommerzialisiert – wie Weihnachten.
Die rot-grüne Hamburger Koalition will den Fußgängerverkehr fördern. Das größte Konfliktpotenzial birgt die Konkurrenz um den knapp bemessenen Raum.
Der Investor Tomislaw Karajica wollte den Hamburger Fernsehturm wieder zugänglich machen. Nun rutschen immer mehr seiner Unternehmen in die Insolvenz.
Oumou Kaba sitzt gern am Eingang eines Hamburger Einkaufszentrums. Sie sitzt dort nicht um zu betteln, sondern sie sucht das Leben um sich herum.
Die Hamburger Gewerkschaft der Polizei sagt, Gewalt habe mit dem Geschlecht der Täter zu tun. Verstanden hat sie „toxische Männlichkeit“ aber nicht.
Hamburgs Punkrock-Filmemacher Peter Sempel macht seit über 40 Jahren wilde Filme über wilde KünstlerInnen. Am Sonntag feiert er seinen 70. Geburtstag.
Die Stadt an der Wupper hat nicht den besten Ruf. Dennoch lässt sich dort mit einem Klavier im Hauptbahnhof ein kleines Wunder vollbringen.
Die Stärke der AfD in Brandenburg ist eine Herausforderung für antifaschistische Gruppen. Und ein Balanceakt: Sie wollen radikal bleiben und bürgerliche Partner finden.
Ein Buch versammelt erstmals Biografien von Menschen, die die Nazis als „Asoziale“ oder „Berufsverbrecher“ verfolgten. In Hamburg wird es vorgestellt.
Opposition gewitzt: Ausgerechnet die Kaufmannspartei FDP gibt sich beim kolonialen Erbe aufklärungswilliger als Hamburgs rot-grüner Senat.
Die Bedeutung des Hafens wird in Hamburg überschätzt, meint Dieter Läpple. Das Gelände sollte auch für eine Innovationsoffensive genutzt werden.
Jaromír Dittmann-Balcar erforscht im Auftrag der Hamburger Finanzbehörde, wie sich der Fiskus während des NS an rassistisch Verfolgten bereicherte.
Auf der Reeperbahn werden regelmäßig „Russische Nächte“ gefeiert: mit Wodka, Patriotenpop und ukrainischen Gästen auf derselben Tanzfläche.
Rund 140 St. Pauli-Fans wurden nach einem Auswärtsspiel aufgehalten und kontrolliert. Es ist die zweite große Kontrolle innerhalb weniger Wochen.
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