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meine Kommentare
Amra
Eine Studierende sagte, sie habe nicht gedacht, „dass in Deutschland die Demokratie so dünnhäutig ist. Kulturelle und Bildungseinrichtungen beziehen faschistische Positionen.“ Wenn man sich also der Hamas-Solidarität nicht anschließt, sonder sich darum sorgt, dass Universitäten ein sicherer Platz für Jüdinnen sein muss, ist man Faschist. Auch sonst werden Dialogangebote abgelehnt. Na holla, wenn das der akademische Nachwuchs sein soll, seh ich schwarz für die Bundesrepublik.
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Die Positionierung von Herrn Bax ist klar in seinen Texten der letzten Wochen belegt und heute garniert er seine Haltung indem er einen Polizeistaat an die Wand pinselt. Es ist erstaunlich wie wenig ein Bewusstsein für den real existierenden Antisemitismus in "Rudi-Dutschke-Strasse" oder zumindest am Laptop von Herrn Bax vorhanden zu sein scheint. Den konkreten Kampf gegen Antisemitismus mit dem Radikalenerlass gleich zu setzen ist schlicht eine Unverschämtheit und müffelt in seiner Propaganda stark nach "junge Welt" oder der so called "jüdischen Stimme für einen gerechten Frieden". Dass kritisch geprüft wird wohin Steuergelder gehen erwarte ich von einer wehrhaften Demokratie. Es gibt gerade hier in Berlin genug Beispiel, wo unter dem Mantel der Palästinasolidarität pure Hetze gegen Israel und Jüdinnen betrieben wird - dafür brauch es keine öffentlich finanzierten "quer/migratische Jugendzentren" in Neukölln, internationale Filmfestivals wie die Berlinale oder die Universitäten der Stadt - es gibt ohnehin genug zu tun. Das sich der Autor hier nicht eindeutig gegen Diskriminierung positioniert ist mehr als bedauerlich.
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Also der Slogan "From the river to the sea" kann offen gelesen werden und als werben für eine freie, demokratische Gesellschaft? Wie wäre es dann mit "Deutsche wehrt euch, kauft nicht bei Juden", vor einem koscheren Fleischer? Vielleicht wollen die "Aktivisten" nur für eine vegan Lebensweise und gegen die Macht der Fleisch-Lobby demonstrieren?
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Ob das werte Gericht einen Slogan wie "Muslime sind Vergewaltiger, Mörder und Kinderschänder" auch als Meinungsäußerung akzeptieren würden? Irgendwie erinnert der Bremer Fall an einen Anschlag auf eine Wuppertaler Synagoge der gerichtlich als "Kritik an Israel" verklausuliert wurde.
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Als ich neulich in Israel war, hab ich einen Multi-ethnischen und Multi-religiöses Land erlebt. Dagegen sind Synagogen und Kirchen in der arabischen Welt Mangelware. Ähnlich verhält es sich mit der rechtlichen Situation. Dieser blödsinnige Vorwurf der "Apartheid" von der antisemitischen Linken wird durch permanente Wiederholung nicht wahrer.
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[Re]: Wenn den Feinden nichts mehr einfällt, schwallern sie vom "Völkerrecht" ... so fad, wie voraussehbar.
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Der erste Sprecher war ein expliziter Terror-Fan, gegen Varoufakis gab es kein Betätigungsverbot, die so genannte "Palästina-Solidarität" durfte die nächsten Tage in B demonstrieren und hat ein Zeltdorf auf der Reichstagswiese aufgebaut ... Was das mit McCarthy zu tun hat, können uns wahrscheinlich nur Frau Dagdelen, Herr Bax und Frau Schwarzer erklären.
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Wann ruft diese Person zu Boycotten gegen Iran, Afghanistan, Somalia, Syrien, Libyen, Kongo, Aserbaidschan ... auf?
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Ich bin gespannt, wann Frau Buttler und * Gessen uns dieses Massaker als "linken Widerstand" verkaufen und was die Islamisten-Solidarität an deutschen Hochschulen, die im Oktober noch sehr aktiv war, jetzt zum Besten geben wird.
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Also der Mord an 1200 Israelis war nur eine Reaktion? Wo sind eigentlich "die Muslime, Ausländer und Menschen die sich für Palästina einsetzen", die auch ein wenig Engagement gegen die klerikal-faschistische Hamas zeigen? Oder sind in diesen Kreisen Werte immer eine Frage der Perspektive?
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Das Interview präsentiert die blinden Flecken der Palästinensischen Autonomiebehörde - Danke dafür! Der "Außenminister" kann zwar nicht für die Hamas sprechen, maßt sich aber an zu wissen was die israelische Regierung weiß, denkt und tut. Vielleicht sollten die Brüder der Terroristen mit eben jenen mal durchsprechen, was sie denn nun eigentlich wollen (also mal abgesehen davon so viele Israelis wie möglich zu ermorden). Könnte eine Möglichkeit sein und würde vielleicht eine Perspektive schaffen. Zudem ist das Interview ein trefflicher Beweis dafür, dass es für Antisemitismus keine Juden braucht, und gäbe es sie (die Israelis) nicht, Hamas, PLO und Co.. würden sie erfinden. Und das haben sie mit dem BDS-Pöbel, den Butlers, Gaulands, Gessens und der so genannten "Palästinasolidarität" an deutschen Universitäten gemein.
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[Re]: Was kommt als nächstes? Die Hamas und der islamische Djihad werden zu nichtstaatlichen Teilnehmern? Vielleicht denken Sie erst einmal nach? Wäre doch auch ne Möglichkeit.
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Andere (nicht nur deutsche) Medien sprechen von 10% der Mitarbeitern die Kontakte zur Hamas haben. Könnte es sein, dass die Lösung gefunden ist, woher und wie das Baumaterial beschafft wurde, um Israel wie am 7.Oktober geschehen anzugreifen? Ich habe die leise Vermutung dass das UNRWA Teil des Problems und nicht der Lösung ist. Forderungen diese "außergewöhnliche Organisation" aufzulösen halte ich für mehr als berechtigt.
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