Einschüchterung, mit Gewalt Angst erzeugen, gehört zum Repertoire der AfD. Die Angriffe gehen alle an, denen Demokratie etwas bedeutet.
Ein Jugendlicher bekennt sich zum Angriff auf den SPD-Politiker Ecke. Weitere Attacken werden bekannt. Am Sonntag finden Demos für Demokratie statt.
Im NS-Dokuzentrum München folgt eine Ausstellung rechten Gewalttaten seit 1945. Angehörige von Ermordeten gerieten dabei oft ins Visier der Ermittler.
In einem Lokalzug nach Osnabrück wird Moussa L. rassistisch beleidigt und dann brutal attackiert. Hier erzählt der 29-Jährige, wie er sich gewehrt hat.
Angriffe auf Obdachlose durch Nichtobdachlose gibt es immer häufiger. Eine politische Verortung der Täter*innen fehlt bei der Aufarbeitung oft.
Zwei Männer geraten in einem Zug aneinander, dann sticht einer mit einem Schraubzieher zu. Die Polizei spricht von einer rassistisch motivierten Tat.
Die Zahl rechter Gewalttaten bleibt in Thüringen 2023 überdurchschnittlich hoch, obwohl sie leicht sinkt. Auffällig ist der Anstieg im Kreis Sonneberg.
Vor vier Jahren wurden bei einem rassistischen Anschlag in Hanau neun Menschen ermordet. Bis heute kämpfen Angehörige für Aufklärung.
Proteste in Cottbus nach Angriff eines Lehrers auf Schüler mit Migrationshintergrund. Der Bildungsminister entschuldigt sich.
Noch mehr Fälle als bislang bekannt: Sechs Prozent aller rechten Straftaten blieben im Berliner Landeskriminalamt liegen.
Der Abgeordnete Christoph de Vries fordert neue Regeln bei staatlich geförderten Demokratieprojekten. Sie sollen sich gegen Antisemitismus aussprechen.
2023 gab es so viele CSDs wie noch nie in Deutschland. Doch verbale und körperliche Gewalttaten gegen queere Menschen nehmen immer weiter zu.
Im Prozess gegen einen Mann, der in Henstedt-Ulzburg Linke attackierte, sagte am Mittwoch sein Begleiter aus. Er sieht die Tat als „Panikreaktion“.
Fünf Jahre nach den Ausschreitungen von Chemnitz warten Angegriffene auf den Prozessbeginn. Die Hälfte der Ermittlungsverfahren wurde eingestellt.
Im Prozess wegen der Auto-Attacke in Henstedt-Ulzburg sagte ein Polizist am Donnerstag aus. Er nahm vor allem „unfriedliche“ Linke wahr.
An die Opfer rechter Gewalt erinnert in Bremen ein umgestalteter Zweckbau. Pietätlos? Von wegen: Dieses Mahnmal ist zukunftsweisend.
Im Prozess um die Auto-Attacke am Rande einer AfD-Veranstaltung in Henstedt-Ulzburg gab der Angeklagte sich harmlos. Überzeugend war das nicht.
Drei Jahre ist der Angriff auf AfD-Gegner:innen in Henstedt-Ulzburg her. Noch immer leiden die Opfer an den Folgen der Attacke.
Rechtsextreme drängen junge linke Aktivist*Innen in Mölln in die Defensive. Am Samstag wollen sie öffentlich gegen die Zustände demonstrieren.