Im Klein Flottbek will die Hamburger Sozialbehörde Geflüchtete unterbringen. Reiche Anwohner:innen und die FDP wollen das verhindern.
Das Stadion von Holstein Kiel ist eine charmante Ansammlung von Provisorien. Nächste Saison wird darin wahrscheinlich Erstligafußball gespielt.
Eine Ausstellung im Städtischen Museum schlägt den Bogen von Lokalhistorie bis deutscher Kolonialzeit in China. Auslöser war ein besonderer Nachlass.
Eigentlich wollte Osman seine Tochter Hatice ja nur von der Schule abholen. Aber das ist komplizierter als gedacht.
Das Netzwerk „Alle an Bord“ will in Schleswig-Holstein Geflüchtete in Unternehmen vermitteln. Viele wollen sofort arbeiten, aber die Hürden sind hoch.
Der Radiokanal NDR Info stellt seine Satiresendung „Intensivstation“ samt Podcast ein. Ersetzt werden soll sie durch ein Talkformat. Wie bitter.
Bis in die 1970er wurden in den Alsterdorfer Anstalten Menschen mit Behinderung noch fixiert. Eine neue Homepage berichtet von der Modernisierung.
Mädchen sollen beim Kinderschützenfest in Wildeshausen gleichberechtigt mitmachen, fordert eine Petition. Die Schützengilde wittert Meinungsmache.
Erneut kommt ein Bremer Feuerwehrmann ins Disziplinarverfahren. Gemeldet hatte den rassistischen Vorfall die Polizei.
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Der Intendant des Thalia-Theaters stellt für die Abschiedssaison einen fast frauenfreien Spielplan zusammen. Pro Quote ruft zu Boykott auf. Zu Recht.
Seit sieben Wochen setzt Hamburg „Sozialraumläufer“ am Hauptbahnhof ein. Das Konzept ist umstritten, aber Behörde und Läufer ziehen positive Bilanz.
Wie war das mit der Verantwortung von K+N? Wer hat bei der Haasenburg versagt? Regelmäßig lädt die taz Nord Redaktion VertreterInnen aus Zivilgesellschaft, Politik und Kultur zu Diskussionen über aktuell wichtige Themen nach Hamburg und Bremen: der taz Salon – Gespräche auf Augenhöhe.
Bei Lieferando prozessiert Bremens Betriebsrat gegen die Politik des Unternehmens. Lieferando meint, den Betriebsrat darf es nicht geben.
Ein toll niederschmetternder Theaterabend in Bremen: Ewald Palmetshofers „Vor Sonnenaufgang“ nutzt Gerhart Hauptmanns Vorlage, braucht sie aber nicht.
Der Senat hatte die Hirnforschung an Makaken 2023 nicht neu genehmigt. Doch die Gutachten zur Begründung seien unbrauchbar, so das Verwaltungsgericht.
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Dass Edith Ruß NSDAP-Mitglied war, hat die Stadt Oldenburg aktiv geleugnet. Gestützt hat sie sich auf die Darstellung der Museumsstifterin.