Kriminelle greifen bei schwedischen Polizist:Innen gezielt Informationen ab. Dabei hilft Tinder, entsprechende Kontakte anzubahnen.
Ein Russe soll in Bayern zwei ukrainische Soldaten getötet haben. Doch noch rätseln die Ermittler, ob das Blutbad einen politischen Hintergrund hat.
Am Montag hat der Prozess gegen ein Reichsbürgernetzwerk begonnen. Die mutmaßlichen Terroristen sollen einen gewaltsamen Umsturz geplant haben.
Bei den Verhandlungen um einen Waffenstillstand gibt es Fortschritte. Endlich, denn nur so kann ein nachhaltiger Frieden möglich werden.
Aus den USA nach Frankreich: In den kommenden Tagen sind propalästinensische Aktionen auch an weiteren Universitäten Frankreichs geplant.
SPD-Chefin Saskia Esken will die Mindestlohnkommission reformieren, um zu niedrige Festlegungen zu verhindern. Die Linke setzt auf eine EU-Richtlinie.
Schottlands Ministerpräsident Yousaf tritt zurück. Er hatte durch das Aus der Koalition seiner SNP mit den Grünen keine Mehrheit mehr.
Der „Schelm“-Versand verbreitet rechtsextreme Bücher. Nun wurden drei Angeklagte dafür verurteilt. Der Hauptbetreiber aber macht weiter.
Die Staatsanwaltschaft soll prüfen, ob Parolen auf einer von Islamisten organisierte Demo in Hamburg strafbar waren. Politiker fordern Konsequenzen.
Kurz vor der Europawahl bringen die Grünen im EU-Parlament einen Renditedeckel ein. So könne die Macht der Finanzinvestoren zurückgedrängt werden.
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Mit Spannung hatte Spanien darauf gewartet, ob Ministerpräsident Sánchez zurücktritt. Er tut es nicht – und beklagt „gezielte Desinformation“.
Die Stärke rechter Parteien erzeugt bei progressiven Wählern ein Gefühl der Machtlosigkeit. In Polen wurde das erfolgreich überwunden.
Ginge es nach Frankreichs Präsident Macron, könnte sein Land dank seiner Nuklearwaffen Europas neuer Schutzherr werden. Wollen die anderen das?
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Am Mittwoch soll der Ex-Produzent vor Gericht erscheinen. Die Staatsanwaltschaft muss entscheiden, ob sie ein neues Verfahren gegen ihn einleitet.
Der Reporter Roberto Carlos Figueroa wurde zusammen mit einer weiteren Person am Samstag erschossen. Ein Journalistenverband fordert eine Untersuchung.
Zeltlager, Polizeieinsätze, antisemitische Sprüche: Die Gazakrieg-Proteste spalten die US-Universitäten. Ein Besuch an der Columbia in New York.
Mit dem Parlamentspräsidenten Vuong Dinh Hue tritt der Zweite des Staatsführer-Quartetts zurück. Im Hintergrund toben Machtkämpfe um die neue Spitze.
Im Bundesstaat Kerala setzten sich bei den letzten Landtagswahlen die Kommunisten durch. Auf nationaler Ebene ringen sie um Anerkennung.
Anfang April eroberten die gegen die Militärjunta in Myanmar kämpfenden Rebellen die Grenzstadt Myawaddy. Nun zogen sie sich wieder zurück.
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Linke Israelis wie Nimrod Flaschenberg wollen, dass Deutschland die Zurückhaltung gegenüber Israel aufgibt und auf einen Waffenstillstand drängt.
Israel zerstöre das palästinensische Bildungswesen systematisch, mahnen UN-Vertreter. Derweil wird in Gaza unter freiem Himmel unterrichtet.
Israel droht, in Rafah einzumarschieren. Die Hamas veröffentlicht Geiselvideos. Kommt es diese Woche zu einem Abkommen?
Kongos Justiz soll gegen den Erzbischof von Kinshasa ermitteln. Es geht um „Aufwiegelung der Bevölkerung“ und „Demotivierung der Streitkräfte“.
Ein Stipendium hat Katrin Gänsler vor 16 Jahren nach Westafrika gebracht. Jetzt kehrt sie zurück nach Deutschland – und zieht ein Resümee.
Am Montag wählt Togo ein neues Parlament. Eine Verfassungsreform macht aus der Abstimmung einen Vorentscheid, ob der Präsident an der Macht bleibt.
Ein Tool zum Klonen von gesprochener Sprache sorgt für Diskussionen. Der Hersteller betont die Potenziale – und schreckt vor einer Freigabe zurück.
Die EU-Kommission sorgt sich um die anstehenden Wahlen. Mit Leitlinien für die großen Player wie Youtube und Tiktok will sie gegensteuern.
Das Geschäft mit computergenerierten Influencer*innen boomt. Das ruft rechtliche und ethische Probleme hervor.